Wingsbacher Backes
Das war ein aufregndes Event.
Das Kochbuch Team entschied gemeinsam, wer noch zur Backgruppe hinzu kommen sollte.
Der Ofen muss, wenn er angeheitzt wird voll beladen werden!
Wer hat schon Brotbackerfahrung, wer hat Zeit sich auf das “Abenteuer” einzulassen?
Die Bäckerinen waren schnell gefunden.
Michael Winkler unser “Backesflüsterer” errechnete das Gewicht der rohen Brotlaibe.
Jeder der Mitstreiter durfte zwei Laibe mitbringen und pünktlich um 11°°Uhr wurde eingeschossen.
| Genau das, war mit Aufregung gemeint. Roswitha Wittlich arbeitete genau nach Rezeptur,aber der Teig wollte nicht aus dem Gärkörbchen. Eine Kastenform ist die Lösung! Experimentierküche auf dem Dorfplatz. Wir haben viel gelacht.
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Mit Kaffee und netten Gesprächen ist die Backzeit für unser Brot schnell vergangen.
| Das Einschießen der Brote übernimmt Herr Winkler. Alle stehen staunend um die Tafel.
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Nach einer Stunde wird geprüft ob die Laibe fertig sind.
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Wenn man die Produkte betrachtet und der Duft um die Nase weht,steigt die Spannung auf das Ergebnis. Der Geschmack wird letztlich entscheiden, ob man das gleiche Rezept noch einmal verwendet, oder etwas Neues testet.
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| Nach einer gefühlten Ewigkeit darf Michaela Hofmann-Mager anschneiden. Und...??? Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Die Geschmacksprobe ist himmlisch. Obwohl einge Rezepte noch mal gründlich überarbeitet werden müssen, leider gehört auch meines dazu, aber man lernt ja daraus.
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Kuchen backen in der Nachwärme des Ofens, da ist Geduld gefragt! Es dauerte fast zwei Stunden, bis wir endlich den Zwetschgenkuchen genießen konnten.
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Herr Winkler und Frau Stoll hatten noch Teig für das bekannte Schüttelbrot vorbereitet, aber auch hier zeigte sich, dass nicht alles beim ersten Versuch gelingen muss. So ging am späten Nachmittag der erste Wingsbacher Backtag zu Ende.Wir müssen noch viel lernen und uns Mut zusprechen, damit wir nicht zu früh aufgeben. Es war ein super Event und wird sicher wiederholt werden. Für ein “gescheites, selbstgebackenes Brot” tun wir so Einiges.
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