Theater
Theater, Theater, der Vorhang geht auf!
Heute gibt es sie in vielen Orten im Untertaunus: Professionelle und Laienschauspiel Gruppen. Sie haben aber eins gemeinsam; sie alle wetteifern um die Gunst des Publikums.
Aus der Theaterzeit der 1950ziger Jahre sind einige Ereignisse noch in lebhafter Erinnerung. Auch vor dem Krieg wurde schon Theater gespielt. Die Wingsbacher waren bekannt auch wegen ihrer guten Bühnenbilder und ihrer Authentizität.
Ein Stück ist Erna Deußer noch in lebhafter Erinnerung „ Die Pussta Räuber“. Alles sollte echt wirken und so kam echter Schrot aus der Büchse beim Knall und verletzte einen Spieler der sogar ins Krankenhaus musste.
Aufführung “Hänsel und Gretel” 1979 | Backstage bei der Maske |
Dagmar Howe (Gretel) schminkt Ingrid Ungethüm (Hexe). Frau Dagmar Howe blickte im Juni 2005 auf 50 Jahre Leitung des Jugendchores am Staatstheater Wiesbaden zurück blicken. Sie hat auch das kulturelle Leben in Wingsbach Ende der 70ziger Jahre stark geprägt. Frau Howe führte in den Aufführungen Regie, war für die Maske verantwortlich, spielte selbst mit und führte gesanglich das Zepter. Durch sie kam ein Hauch von Staatstheater nach Wingsbach. | Aufführung “Zar und Zimmermann” 1981 |
Wilhelm Strack | |
Hintere Reihe von Links: Sabine Fiuk (Wagner) ,Kerstin Kilian (Kay), Yvonne Rücker, Anja Füll, Petra Lowin (Reininger) | Peterchens Mondfahrt - das musikalische Märchenspiel des TGV Wingsbachwar im Dezember 1981 sowohl in Wingsbach, als auch in der Stadthalle Neuhof zu sehen. |
Kinderchor bei der Oper "Carmen" | Unten liegend links:Silke Lenhardt |